Ausbildung zur Mechatronikerin/zum Mechatroniker
Mein Name ist Christian Schreiber,
ich bin 28 Jahre alt und seit dem 01.09.2014 in der Ausbildung zum Mechatroniker bei der NOWEDA. Nach meiner 8-jährigen Bundeswehrlaufbahn wollte ich einen Beruf erlernen, in dem man Verantwortung übernimmt, der abwechslungsreich und im Alltag nützlich ist sowie den Bastler in mir zufriedenstellt. Also habe ich mich bei der NOWEDA als Mechatroniker beworben. Warum ausgerechnet die NOWEDA? Das wird einem schon ab dem ersten Tag klar! Man merkt schnell, dass es sich um ein familienfreundliches Unternehmen handelt. Für mich war am Anfang viel Neuland, aber man stand und steht mir stets mit Rat und Tat zur Seite und das Arbeitsklima ist sehr motivierend.
Die Ausbildung fängt mit einer Kennenlernwoche an, in der man durch die einzelnen Abteilungen geführt wird und sie einem vorgestellt werden. Danach lernt man blockweise in der Berufsschule den theoretischen Teil der Ausbildung und in der Lehrwerkstatt (AEG SIGNUM) die Grundlagen der Metallverarbeitung und der Elektrotechnik. Außerdem besucht man verschiedene Lehrgänge zu unterschiedlichen Themen wie zum Beispiel: Schweißtechniken, Drehen und Fräsen, Pneumatik, Logo oder Word und Excel.
Ist im 1. Lehrjahr die Anzahl der Tage noch groß, in denen man die Lehrwerkstatt besucht, so ist man von Jahr zu Jahr immer öfter im Betrieb um hier zielgerichtet eingearbeitet zu werden. Von Umbauten bis zu Reparaturen oder Instandhaltungen - langweilig wird es nie! Federführend dafür ist die Technikabteilung, die mit umfangreichem Wissen und Geschick dem Auszubildenden fundiertes Wissen zu seinem zukünftigen Einsatzgebiet vermittelt und ihn zu einer wichtigen und selbstständigen Fachkraft ausbildet. Man fühlt sich von Beginn an als vollständiges Teammitglied und wird gefördert, wo es nur geht.
Meiner Meinung nach ist man bei der NOWEDA nicht einer von vielen, sondern Teil vom Ganzen.
Christian Schreiber, 2015